Jubiläumsaktion fördert den Zusammenhalt vor Ort

Wette mit Ministerin Paus

Artikel 03.05.2024

Es geht um eine Million. Um eine Million Stunden ehrenamtliches Engagement der Landjugend bei „Hand in Hand fürs Land“. Damit will der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) das stetige Engagement junger Menschen für ihre Heimat feiern. Der Jugendverband wird ein Dreivierteljahrhundert alt. Seit 1949 setzen sich seine ehrenamtlich Aktiven fürs Land, die Zukunft ihrer Regionen und ein lebendiges, demokratisches Miteinander ein. Sie wollen der Gesellschaft mit guten Taten und Wetten ein Geschenk machen.

„Hand in Hand fürs Land“ haben sie ihre bundesweite Jubiläumsaktion genannt. Dabei wetten die Jugendlichen mit Abgeordneten, Verantwortlichen aus Politik, Verbänden, Unternehmen etc. Ihr Einsatz: zupackendes Engagement für ihre Heimat. „Wir wollen damit sichtbar machen, wie wir das Land bewegen und für Demokratie einstehen. Wir wollen zeigen und spüren, dass wir einen Unterschied machen“, sagt die Bundesvorsitzende Theresa Schmidt.

Resi holt die Ministerin mit dem Traktor ab

Auch der BDL-Vorstand hat gewettet: mit Bundesjugendministerin Lisa Paus, die zugleich Schirmherrin der Jubiläumsaktion „Hand in Hand fürs Land“ ist. Es geht um die Anzahl der Arbeitsstunden, die Landjugendliche in der ganzen Republik dafür leisten. Eine Million sollen es bei Hand in Hand fürs Land werden. Ehrenamtlich versteht sich. Gewinnt der Bundesvorstand die Wette, holt Resi die Politikerin mit dem Traktor zu einer Landjugendveranstaltung ab. Resi? Die BDL-Bundesvorsitzende Theresa Schmidt! Sie schiebt hinterher: „Verlieren ist für uns keine Option.“

Auf Landes-, Kreis- oder Ortsebene sehen die Wetten anders aus. Schmidt macht es anschaulich: Ob beim Bau von Bänken für das Dorf, beim Pflanzen von Bäumen oder bei einem Sommerkinoabend – jede helfende Hand zählt.“ In wenigen Wochen am 24. Mai beginnt der Aktionszeitraum. Doch nicht nur in dieser Zeit werden Landjugendliche „Hand in Hand fürs Land“ mit Leben füllen.

Wette mit niedersächsischen Ministerpräsident

Die Ortsgruppe Polder beispielsweise hat ihre Wette mit dem Bürgermeister der Stadt Norden schon Mitte April gewonnen. 75 Kilo Müll wollte sie zu Fuß und im Boot sammeln. Es wurden 520 Kilogramm. Anders die Niedersächsische Landjugend, die seit Ende Januar eine Wettschuld bei Ministerpräsident Stephan Weil hat. Die wird im August eingelöst…

„Bei Hand in Hand fürs Land sind so viele und so unterschiedliche Wettaktionen geplant. Und wir kennen längst nicht alle. Zugleich sind sie ein Beweis dafür, wie bunt, kreativ und engagiert die Landjugend ist. Das belebt das Land, verbindet und ist ein Gewinn für alle. Auch für diejenigen, die mitmachen. Sie erleben, dass sie etwas bewirken und zum Besseren verändern können“, so die BDL-Bundesvorsitzende Schmidt.

Oder wie es Bundesjugendministerin Lisa Paus in ihrem Grußwort zu „Hand in Hand fürs Land" formuliert: bei der Landjugend ist „gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht nur ein Slogan, sondern wird Tag für Tag mit Leben gefüllt – und das seit 75 Jahren!“

Es geht um eine Million. Um eine Million Stunden ehrenamtliches Engagement der Landjugend bei „Hand in Hand fürs Land“. Damit will der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) das stetige Engagement junger Menschen für ihre Heimat feiern. Der Jugendverband wird ein Dreivierteljahrhundert alt. Seit 1949 setzen sich seine ehrenamtlich Aktiven fürs Land, die Zukunft ihrer Regionen und ein lebendiges, demokratisches Miteinander ein. Sie wollen der Gesellschaft mit guten Taten und Wetten ein Geschenk machen.

„Hand in Hand fürs Land“ haben sie ihre bundesweite Jubiläumsaktion genannt. Dabei wetten die Jugendlichen mit Abgeordneten, Verantwortlichen aus Politik, Verbänden, Unternehmen etc. Ihr Einsatz: zupackendes Engagement für ihre Heimat. „Wir wollen damit sichtbar machen, wie wir das Land bewegen und für Demokratie einstehen. Wir wollen zeigen und spüren, dass wir einen Unterschied machen“, sagt die Bundesvorsitzende Theresa Schmidt.

Resi holt die Ministerin mit dem Traktor ab

Auch der BDL-Vorstand hat gewettet: mit Bundesjugendministerin Lisa Paus, die zugleich Schirmherrin der Jubiläumsaktion „Hand in Hand fürs Land“ ist. Es geht um die Anzahl der Arbeitsstunden, die Landjugendliche in der ganzen Republik dafür leisten. Ehrenamtlich versteht sich. Gewinnt der Bundesvorstand die Wette, holt Resi die Politikerin mit dem Traktor zu einer Landjugendveranstaltung ab. Resi? Die BDL-Bundesvorsitzende Theresa Schmidt! Sie schiebt hinterher: „Verlieren ist für uns keine Option.“

Auf Landes-, Kreis- oder Ortsebene sehen die Wetten anders aus. Schmidt macht es anschaulich: Ob beim Bau von Bänken für das Dorf, beim Pflanzen von Bäumen oder bei einem Sommerkinoabend – jede helfende Hand zählt.“ In wenigen Wochen am 24. Mai beginnt der Aktionszeitraum. Doch nicht nur in dieser Zeit werden Landjugendliche „Hand in Hand fürs Land“ mit Leben füllen.

Wette mit niedersächsischen Ministerpräsident

Die Ortsgruppe Polder beispielsweise hat ihre Wette mit dem Bürgermeister der Stadt Norden schon Mitte April gewonnen. 75 Kilo Müll wollte sie zu Fuß und im Boot sammeln. Es wurden 520 Kilogramm. Anders die Niedersächsische Landjugend, die seit Ende Januar eine Wettschuld bei Ministerpräsident Stephan Weil hat. Die wird im August eingelöst…

„Bei Hand in Hand fürs Land sind so viele und so unterschiedliche Wettaktionen geplant. Und wir kennen längst nicht alle. Zugleich sind sie ein Beweis dafür, wie bunt, kreativ und engagiert die Landjugend ist. Das belebt das Land, verbindet und ist ein Gewinn für alle. Auch für diejenigen, die mitmachen. Sie erleben, dass sie etwas bewirken und zum Besseren verändern können“, so die BDL-Bundesvorsitzende Schmidt.

Oder wie es Bundesjugendministerin Lisa Paus in ihrem Grußwort zu „Hand in Hand fürs Land" formuliert: bei der Landjugend ist „gesellschaftlicher Zusammenhalt nicht nur ein Slogan, sondern wird Tag für Tag mit Leben gefüllt – und das seit 75 Jahren!“